Was sagt die Bibel über Homos?
Die unzensierte Wahrheit über die Sodomiter
Wir leben in einer Zeit, in der wir bombardiert werden mit LGBT-Propaganda und Darstellungen von Homosexualität. Egal ob im Fernsehen oder in sozialen Netzwerken, überall versucht der Teufel, Perversion als Lebensstil und Normalität darzustellen. Leider haben auch die meisten Christen heutzutage eine völlig gestörte Sicht auf Sodomie. Aber was sagt die Bibel wirklich dazu?
Christen heutzutage
Wenn du heutzutage einen Christen fragst, was er zum Thema Homosexualität, LGBT oder wie man es auch immer bezeichnen will, denkt, dann wird er wahrscheinlich maximal zugeben, dass es Sünde ist – und allein das ist bei manchen schon zu viel verlangt. Die Bibel sagt:
denn ‚wer hat den Sinn des Herrn erkannt, dass er ihn belehre?‘ Wir aber haben den Sinn des Christus.
1. Korinther 2,16
Als Christen haben wir also den Sinn Christi, d.h. wir haben den Heiligen Geist und durch diesen die Fähigkeit, Gottes Wort und seine Gedanken zu verstehen – im Gegensatz zur Welt, die nicht annimmt, was vom Geist Gottes ist und geistliche Wahrheiten nicht verstehen kann (1. Korinther 2,14). Was für eine Schande also, wenn Christen, die eigentlich so gesinnt sein sollten, wie Gott es ist, nicht mehr für die Bibel einstehen und Angst haben, die Wahrheit zu sagen – das ist das noch viel größere Problem! Denn was denkt Gott über Sodomiter – und wie sollen wir Christen denken?
Wenn ein Mann bei einem Mann liegt, als würde er bei einer Frau liegen, so haben sie beide einen Gräuel begangen, und sie sollen unbedingt getötet werden; ihr Blut sei auf ihnen!
3. Mose 20,13
Frag dich selbst: Wie schwer ist dieser Vers zu verstehen? Homosexuelle sollen getötet werden, ihr Blut sei auf ihnen – das ist es, was die Bibel sagt. Natürlich ist das nicht unsere Aufgabe als Christen, sondern eine Regierung sollte Gottes Gesetz umsetzen.
Sodomie im Neuen Testament
Jetzt denkst du dir vielleicht: „Okay, ich glaube ja, dass das Gottes Wort ist, aber das war doch nur im Alten Testament so.“ Diese Herangehensweise ist aber grundlegend falsch. Solange etwas nicht explizit aufgehoben ist im Neuen Testament, wie z.B. das levitische Priestertum, ist es weiterhin gültig. Ansonsten wirst du eine willkürliche Bibelauslegung haben, in der du dir die Teile herauspickst, die dir gefallen. Die Wahrheit ist, dass Jesus die Todesstrafe im Neuen Testament bestätigt hat:
Wer aber einem dieser Geringen, die an mich glauben, zum Anstoß wird, dem wäre besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde in der Tiefe des Meeres.
Matthäus 18,6 (Luther 1912 TBS)
Jetzt lass uns schauen, was Gott im Neuen Testament zu Sodomie zu sagen hat:
Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.
Römer 1,26-27
Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.
Römer 1,32
Lass mich dir etwas erklären: Mann und Mann oder Frau und Frau ist nicht normal, sondern Perversion. Die Bibel nennt es widernatürlich, die Bibel nennt es eine Schande und Gräuel, die Bibel nennt es Verirrung. Die Schlussfolgerung ist das, was in Römer 1,32 steht: Dass sie des Todes würdig sind.
Die Abwärtsspirale vom Ungläubigen zum Verworfenen
Aber wie kommt ein Mensch dahin? Das beschreibt die Bibel eindeutig in Römer Kapitel 1:
Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen;
Römer 1,21.24.26
Und gleichwie sie es nicht für gut fanden, Gott in Erkenntnis zu haben, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht geziemt;
Römer 1,28
Was wir also in diesen Versen sehen, ist die Abwärtsspirale von einem ungläubigen Menschen zu einem Verworfenen, wie die Bibel ihn bezeichnet. Er erkennt die Schöpfung und weiß, dass es einen Gott gibt, weigert sich aber, ihm Ehre entgegenzubringen. Er erkennt Gott, lehnt ihn aber ab. Er hört das Evangelium, will aber nicht an Gott glauben. Er will Gott nicht in Erkenntnis haben. Und was ist die Folge? Gott hat sie dahingegeben, Gott hat sie dahingegeben, Gott hat sie dahingegeben. Dreimal lesen wir, dass Gott einen solchen dahingibt. Er gibt ihn auf, er ist fertig mit ihm, er verwirft ihn.
‚Verworfenes Silber‘ nennt man sie, weil der Herr sie verworfen hat.
Jeremia 6,30
Gott hat sie also verworfen. Warum? Weil sie Gott abgelehnt haben, ihn noch nicht einmal in ihren Gedanken haben wollten. Dann gibt Gott sie in einen verworfenen Sinn, die widerwärtigsten Perversionen zu verüben und somit des Todes würdig zu sein. Ab diesem Punkt kann derjenige nicht mehr gerettet werden, denn die Bibel sagt über Verworfene:
die immerzu lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.
2. Timotheus 3,7
Wir können also noch so sehr versuchen, Schwuchteln mit dem Evangelium zu erreichen, sie werden niemals mehr zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können. Ja, es gibt tatsächlich Menschen, die nicht mehr glauben können:
Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja hat wiederum gesprochen: ‚Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile‘.
Johannes 12,39-40 (Markierung hinzugefügt)
Es ist also Gott selbst, der ihre Herzen ein für alle mal verhärtet, damit sie nicht mehr glauben können. Der Grund dafür ist:
Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn;
Johannes 12,37
Wie Jesus auch von einigen Juden sagte:
Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu empfangen.
Johannes 5,40
„Aber Gott liebt doch alle Menschen“
Achte darauf: Sie wollten nicht zu Jesus kommen, sie wollten nicht an ihn glauben, sie wollten Gott nicht in Erkenntnis haben. Es ist also nicht Gott, der nichts von ihnen wissen wollte, sondern sie selbst haben, trotz aller Bemühungen Gottes, ihn abgelehnt und gehasst.
Ja, Jesus Christus ist für alle Menschen gestorben. Die Bibel sagt, dass er das Sühnopfer für unsere Sünden ist, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt (vgl. 1. Joh 2,2). Wir wissen auch, dass Gott will, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen (1. Tim. 2,4). Aber leider gibt es Menschen, die Gott ablehnen, nicht an sein Evangelium glauben wollen und ihn hassen. Und dann verwirft sie Gott und macht, dass sie nicht mehr glauben können und voll sind von aller Ungerechtigkeit.
Gott liebt also nicht alle Menschen. Am eindeutigsten lesen wir das in Hosea 9,15:
Alle ihre Bosheit ist zu Gilgal, denn daselbst habe ich sie gehaßt. Wegen der Bosheit ihrer Handlungen werde ich sie aus meinem Hause vertreiben; ich werde sie nicht mehr lieben; alle ihre Fürsten sind Abtrünnige.
Hosea 9,15
Hat Gott sie vorher geliebt? Ja! „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.“ (Joh. 3,16) Aber die Bibel ist eindeutig, dass Menschen an einen Punkt kommen können, an denen sie Gott nicht mehr liebt und sogar hasst.
Wenn Gott also manche Menschen hasst, wie sollten wir als Christen zu den Sodomitern stehen?
Die christliche Reaktion auf Sodomiter
Wir befassen uns hier nicht mit Sündern allgemein, sondern mit Verworfenen. Gott bezeichnet Sodomiter (Schwule, Lesben, Pädophile) als Hunde (5. Mos. 23,18-19), er bezeichnet sie als Tiere (Judas 10). Ja, auch Sünden wie Ehebruch sind Gott ein Gräuel; der Unterschied ist, dass Ehebrecher nicht automatisch verworfen sind. Auch Huren sind nicht automatisch verworfen. Die Bibel berichtet schließlich davon, dass die Huren und die Zöllner eher ins Reich der Himmel kommen als die obersten Priester und Pharisäer (Mat. 21,31). Es ist eben andersherum: Nicht die Sünde der Sodomie führt dazu, dass Gott einen Menschen verwirft, sondern der Mensch entscheidet sich gegen Gott, lehnt ihn ab, und im Gegenzug lehnt Gott ihn ab und gibt ihn in einen verworfenen Sinn. Erst dann ist er überhaupt im Stande, diese unnatürliche Sünde zu verüben. Niemand wird so geboren, da es unnatürlich ist. Homosexualität ist also nicht Ursache, sondern Symptom. Das ist aber nicht das einzige Symptom. Die Bibel sagt, dass sie voll sind von aller Ungerechtigkeit. Also egal, wie schlimm und pervers eine Sünde, sie sind imstande dazu – weltlich gesehen ist das Psychopathie.
voll von aller Ungerechtigkeit, Hurerei, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Ohrenbläser, Verleumder, Gotteshasser, Frevler, Hochmütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, unvernünftig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.
Römer 1,29-31 (Luther 1912 TBS; Markierung hinzugefügt)
Achte darauf: Hier steht, dass sie Gotteshasser sind. Sie sind also nicht einfach neutrale Ungläubige, sondern sie hassen den Herrn. Und das ist der entscheidende Punkt, wenn es um deine Reaktion als Christ geht. Denn die Bibel sagt:
Sollte ich nicht hassen, die dich, Herr, hassen, und keine Abscheu empfinden vor deinen Widersachern? Ich hasse sie mit vollkommenem Hass, sie sind mir zu Feinden geworden.
Psalm 139,21-22
Ohne Hass keine echte Liebe
Wenn du keinen Hass gegenüber Gottes Feinden empfindest, dann hast du anscheinend mehr Liebe als Gott selbst! Denn wir lesen:
Und Jehu, der Sohn Hananis, der Seher, ging hinaus, ihm entgegen, und sprach zum König Josaphat: Solltest du so dem Gottlosen helfen und die lieben, welche den Herrn hassen? Deswegen ist Zorn auf dir vonseiten des Herrn!
2. Chronik 19,2
Frag dich selbst: Will Gott wirklich, dass du uneingeschränkt jeden Menschen liebst, oder fordert Gott nicht vielmehr von dir, dass du seine Feinde hasst? Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich will nicht Gottes Zorn auf meinem Leben haben!
Wenn du keinen Hass hast, dann hast du auch keine echte Liebe. Es gehört beides dazu, nur muss es der Bibel entsprechend angemessen sein:
Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit.
Prediger 3,8
Wenn du wirklich deinen Nächsten liebst, dann solltest du auch wollen, dass dein Nächster vor Sodomitern geschützt wird.
Stehe zu der Bibel in dieser verdrehten Welt
Als Christ musst du für die Bibel einstehen, und zwar ohne Kompromisse. Nicht die Bibel ist das Problem, sondern diese Gesellschaft ist verdorben:
damit ihr unsträflich und lauter seid, untadelige Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr leuchtet als Lichter in der Welt
Philipper 2,15
Das heißt nicht, dass du das Gesetz in die eigene Hand nehmen sollst. Denn wir lesen auch:
denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].
Epheser 6,12
Unser Kampf ist ein geistlicher Kampf, kein fleischlicher. Wir sollen also nicht selbst das Urteil an den Sodomitern vollstrecken, sondern das ist die Aufgabe der Obrigkeit:
Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut.
Römer 13,4
Gott hat Obrigkeiten dazu eingesetzt, Übeltäter zu bestrafen. Homosexualität ist ein Kapitalverbrechen, das mit dem Tode bestraft werden soll – durch eine Obrigkeit.
Als Christen haben wir die Antwort: Das Evangelium, Seelengewinnen zu gehen – Menschen zu retten, bevor es zu spät für sie ist! Ja, Gott liebt Menschen, er hat seinen Sohn für die ganze Welt geopfert. Jemand muss diese Botschaft verkündigen – und das können nur wir.
Wenn du noch nicht an Jesus Christus glaubst, dann ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt! Warte nicht, bis es zu spät ist, sondern setze heute dein Vertrauen auf Jesus Christus. Jesus sagt in Johannes 3,16:
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Da steht nicht „jeder, der sich taufen lässt“ oder „jeder, der seine Sünden bereut“ oder „jeder, der ein besseres Leben lebt“, sondern da steht „jeder, der an ihn glaubt.“ Das einzige, was du also tun musst, um in den Himmel zu kommen, ist an Jesus Christus zu glauben, d.h. allein auf ihn zu vertrauen und nicht auf deine eigenen guten Taten.
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